3 Tools, die dich am Aufgeben hindern – So bleibst du dran!

 

Wenn wir ehrlich sind, kennen wir es alle: Man startet hochmotiviert in ein neues Projekt, eine Gewohnheit oder ein Ziel – und irgendwann kommt der Moment, wo die Energie nachlässt. Sei es wegen Ablenkung, Überforderung oder schlicht einem grauen Novembertag, der auf die Stimmung drückt. Doch das Dranbleiben ist der Schlüssel zu Erfolg und langfristiger Zufriedenheit.

In diesem Blogbeitrag stelle ich dir drei kraftvolle Tools vor, die dich genau in solchen Momenten unterstützen. Eines davon wird dich garantiert überraschen – also bleib dran!

 

Warum fällt es uns schwer, dran zu bleiben?

Unsere Motivation ist ein flüchtiges Gut. Sie kommt und geht wie Wellen und wird von vielen Faktoren beeinflusst: äußeren Umständen, unserer Energie, unserer mentalen Einstellung und manchmal sogar schlicht von der Jahreszeit. Besonders in dunkleren Monaten wie November fällt es uns schwerer, in der Energie zu bleiben, die wir brauchen, um fokussiert zu bleiben.

Doch die gute Nachricht ist: Motivation ist wie ein Muskel, den wir trainieren können. Mit den richtigen Tools kannst du diese Momente überwinden und kontinuierlich an deinen Zielen arbeiten.

 

Tool 1: Finde einen Accountability-Partner

Ein Accountability-Partner ist jemand, dem du dich gegenüber verpflichtest, deine Fortschritte zu teilen. Das kann eine Kollegin, ein Freund oder sogar ein Coach sein.

Warum funktioniert das so gut?

  • Verantwortung: Wenn du weißt, dass du jemandem ein Update geben musst, bleibst du eher dran. Niemand möchte zugeben müssen, dass er oder sie nichts geschafft hat.
  • Support: Dein Partner versteht deine Situation und kann dich bei Herausforderungen unterstützen. Gemeinsam findet ihr Lösungen für Probleme, die dich bremsen.
  • Energie-Austausch: Der regelmäßige Austausch kann motivierend wirken – ihr spornt euch gegenseitig an.

Egal, ob du dir einen Coach holst oder dich mit Gleichgesinnten vernetzt: Es ist immer einfacher, wenn man weiß, dass man nicht allein ist. Und das Beste: Du lernst, Energie und Gedanken frei fließen zu lassen, statt sie in dir aufzustauen.

 

Tool 2: Tägliche Planung und Prioritäten setzen

Klingt banal? Ist es nicht! Denn viele Menschen verlieren ihren Fokus, weil sie ohne Klarheit in den Tag starten.

So geht’s:

  1. Morgens 5 Minuten Zeit nehmen: Überlege dir, was an diesem Tag wirklich Priorität hat. Es geht nicht um eine endlose To-Do-Liste, sondern darum, die wichtigsten Punkte klar zu definieren.
  2. Fokus auf eine Sache: Multitasking war gestern. Konzentriere dich auf eine Hauptaufgabe, die dich deinem Ziel näherbringt.
  3. Energie als Priorität: Plane nicht nur Aufgaben, sondern achte auch darauf, wie du deine Energie im Laufe des Tages optimierst – ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Pausen sind essenziell.

Wenn du planlos in den Tag startest, bist du anfälliger für Ablenkungen und wirst dich schnell verloren fühlen. Klarheit und Struktur sind dagegen wie ein inneres Navi, das dich immer wieder auf den richtigen Weg zurückführt.

 

Tool 3: Visuelle Erinnerungen – Tattoos für deinen Fokus

Hier kommt das überraschende Tool: Kleine visuelle Erinnerungen auf deinem Körper!

Das können abwaschbare Tattoos, Symbole mit einem wasserfesten Stift oder kleine Aufkleber sein. Der Clou:

  • Symbolik: Wähle ein Motiv, das dich an dein Ziel erinnert. Zum Beispiel ein Herz für Selbstfürsorge oder ein Blitz für Energie.
  • Ständige Präsenz: Platziere es an einer sichtbaren Stelle, wie deinem Handgelenk. Jedes Mal, wenn du es siehst, wirst du daran erinnert, warum du dranbleiben möchtest.
  • Emotionales Verankern: Verknüpfe das Symbol mit deinem persönlichen „Warum“. Warum willst du dieses Ziel erreichen? Was bedeutet es dir wirklich?

Ein persönliches Beispiel: Ich wollte meinen Glutenkonsum reduzieren, weil es mir gesundheitlich besser damit geht. Also malte ich mir ein kleines Symbol auf mein Handgelenk. Immer, wenn ich schwach werden wollte, erinnerte mich das Zeichen daran, wie viel besser ich mich fühlen würde, wenn ich durchhalte.

Dieses Tool mag spielerisch wirken, aber es ist extrem wirkungsvoll. Unser Gehirn arbeitet mit Wiederholungen und visuellen Ankern – je öfter du dich an deine Ziele erinnerst, desto tiefer sinkt diese Motivation ins Unterbewusstsein.

 

Fazit: Deine persönliche Strategie fürs Dranbleiben

Diese drei Tools – ein Accountability-Partner, tägliche Priorisierung und visuelle Erinnerungen – sind einfache, aber äußerst effektive Methoden, um dich immer wieder zu motivieren. Der Schlüssel liegt darin, sie regelmäßig zu nutzen und zu schauen, welche Methode am besten zu deinem Alltag passt.

Mein Tipp: Probiere alle drei Tools aus und beobachte, wie sie deinen Fokus und deine Energie verändern.

Denn eins ist sicher: Dranbleiben ist ein Prozess. Aber mit den richtigen Werkzeugen wird es nicht nur einfacher, sondern auch erfüllender. Du schaffst das – Schritt für Schritt.


Weitere nützliche Inhalte

ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Carolin Burkert

Als Mindset & Sales Mentorin helfe ich insbesondere Selbstständigen, wie sie mit voller Energie & Freude ihren Umsatz steigern können und das sogar mit weniger Arbeit - ganz ohne Druck & schlechtes Gewissen. Wir identifizieren hinderliche Denkmuster und Verhaltensweisen, die verhindern, dass wir erfolgreich sein können in dem was wir wirklich wollen. 

Hol dir die Mindshift Meditation

Lade dir jetzt für 0€ die transformierende Meditation herunter

UI FunnelBuilder

Du kannst dich jederzeit wieder abmelden, wenn du das möchtest!

© 2024 Carolin Burkert - Alle Rechte vorbehalten