Wie du mit der richtigen Einstellung das Leben leichter machst: Tipps für positives Denken und Selbstvertrauen

Wie du mit der richtigen Einstellung das Leben leichter machst: Tipps für positives Denken und Selbstvertrauen

Kennst du das? Man steht vor einer Aufgabe und denkt sich: „Boah, das wird richtig schwer.“ Allein der Gedanke macht das Ganze schon doppelt so anstrengend, oder? Aber was wäre, wenn du dir stattdessen einfach sagst: „Ach, das krieg ich schon hin!“? Klingt fast zu einfach, um wahr zu sein – ist es aber nicht.

Was du über Bewertung wissen musst

Vieles in unserem Leben hängt davon ab, wie wir die Dinge bewerten. Jeder von uns trägt eine innere Brille, durch die wir die Welt sehen, und die ist meistens geformt von unseren Erfahrungen, Überzeugungen und natürlich auch von dem, was uns andere ständig einreden. Diese Brille bestimmt, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren: ob wir eine Herausforderung als unüberwindbares Hindernis sehen oder als spannende Möglichkeit, über uns hinauszuwachsen.

Wenn wir glauben, etwas sei schwer oder kompliziert, fangen wir automatisch an, es so zu erleben. Das ist keine Magie, sondern ganz simpel: Unser Gehirn filtert die Realität entsprechend unseren Erwartungen. Hast du schon mal eine lange To-do-Liste gehabt, die dich überfordert hat, aber als du dann losgelegt hast, war es gar nicht so schlimm? Genau das meine ich!

Glaube beeinflusst deine Realität

Unser Glaubenssystem spielt hier eine Schlüsselrolle. Das, was wir über uns und die Welt denken, bestimmt maßgeblich, wie wir handeln und wie wir uns dabei fühlen. Wenn du tief in dir den Glauben trägst, dass du jede Hürde meistern kannst, wirkt das wie ein Booster für deine Energie und deinen Fokus.

Der Unterschied zwischen Menschen, die locker durch Schwierigkeiten gehen, und denen, die ständig kämpfen, ist nicht unbedingt Talent oder Glück. Es ist oft nur die Art und Weise, wie sie auf Herausforderungen blicken. Der Glaube an sich selbst gibt dir den Mut, Dinge anzupacken, ohne Angst davor zu haben, zu scheitern. Du denkst dir: „Wird schon klappen“ – und siehe da, meistens klappt es auch. Selbst wenn nicht, lernst du was draus, statt dich fertigzumachen.

Wie du deine Sichtweise ändern kannst

Okay, klingt ja ganz gut, aber wie setzt man das im Alltag um? Hier sind ein paar einfache Ansätze:

  1. Achte auf deine Selbstgespräche: Hör mal genau hin, was du dir den ganzen Tag so erzählst. Sagst du oft Dinge wie „Das schaff ich nie“ oder „Das ist viel zu schwer“? Dann fang an, diese Gedanken umzudrehen. Statt „Das ist zu schwer“ könntest du sagen: „Das wird eine Herausforderung, aber ich pack das.“
  2. Sieh die Chance statt das Problem: Jedes Mal, wenn du vor einer neuen Aufgabe stehst, frag dich: „Was kann ich daraus lernen?“ oder „Wie könnte das Spaß machen?“ Klingt vielleicht ein bisschen abgedroschen, aber je öfter du das machst, desto natürlicher wird es.
  3. Fehler sind keine Katastrophe: Viele von uns haben gelernt, Fehler um jeden Preis zu vermeiden. Dabei sind Fehler nur Rückmeldungen – sie zeigen uns, was noch nicht funktioniert. Wenn du aufhörst, Fehler als Weltuntergang zu bewerten, wirst du viel entspannter durchs Leben gehen.
  4. Verändere deine Glaubenssätze: Wenn du merkst, dass du tief sitzende Überzeugungen hast wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich kann das nicht“, dann arbeite daran. Diese Glaubenssätze sind meistens nicht die Wahrheit, sondern nur alte Muster. Schreib dir neue Überzeugungen auf, die dich bestärken, und erinnere dich regelmäßig daran.

Am Ende ist alles Kopfsache

Das Leben kann leicht sein – wenn du es zulässt. Natürlich gibt es immer wieder Dinge, die uns herausfordern, und manchmal fühlt sich alles an, als würde es über uns zusammenbrechen. Aber genau in diesen Momenten entscheidet deine innere Haltung. Glaubst du, dass du das durchstehen wirst? Oder gibst du schon auf, bevor du überhaupt angefangen hast?

Der Schlüssel liegt darin, dir selbst zu vertrauen und dir nicht ständig einzureden, dass alles schwer ist. Es ist erstaunlich, wie viele Türen sich öffnen, wenn du aufhörst, vor jeder Herausforderung zurückzuschrecken, und stattdessen denkst: „Ich krieg das hin.“

Fang klein an. Achte darauf, wie du über dich und die Dinge um dich herum denkst. Stell dir vor, alles könnte viel leichter sein, als es dir gerade erscheint. Und wenn das zur Gewohnheit wird, wirst du merken, dass das Leben wirklich einfacher ist – weil du es so siehst.

Denn am Ende gilt: Nichts ist wirklich hart, solange wir glauben, dass es leicht ist.

 

 


ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Carolin Burkert

Als Mentorin für Transformation begleite ich Menschen in Leben und Business. Mit meiner Reverse-Mind-Methode, basierend auf kognitiver Verhaltenspsychologie, Quantenphysik und universellen Gesetzen, helfe ich dir, Selbstsabotage zu überwinden. Meine Mission: Ein erfülltes Leben und erfolgreiches Business. Egal, welche Ziele du hast, ich zeige dir, wie du sie mit einem guten Gefühl erreichst. Wenn wir unserer Begeisterung folgen, verändert sich auch unsere äußere Welt.

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© CarolinBurkert 2023