Erreiche dein Ziel: Der eine Gedanke, der dich zurückhält

 
 
 
Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du dir selbst im Weg stehst? Du hast ein klares Ziel vor Augen, weißt genau, was du erreichen möchtest – und doch scheint etwas dich davon abzuhalten, diesen Schritt zu gehen. Das liegt oft nicht an äußeren Umständen oder an deinem Umfeld, sondern an einem Gedanken in deinem Kopf, der dich bremst.
 
In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du diesen limitierenden Gedanken erkennst, ihn hinterfragst und durch eine positive Überzeugung ersetzt, damit du deinem Ziel einen großen Schritt näher kommst.
 

Warum Gedanken dich zurückhalten können?

 
Unsere Gedanken haben eine immense Macht. Sie formen unsere Überzeugungen, beeinflussen unsere Entscheidungen und steuern letztendlich unser Verhalten. Ein einziges Gedankenmuster kann wie eine unsichtbare Mauer wirken, die dich davon abhält, dein Ziel zu erreichen.
 
Meistens kommen diese Gedanken aus tief verwurzelten Ängsten oder negativen Erfahrungen. Du hast vielleicht schon einmal versagt oder wurdest für einen Versuch kritisiert. Diese Erlebnisse können dazu führen, dass sich Glaubenssätze entwickeln wie: „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde sowieso scheitern“. Sie verankern sich tief in unserem Unterbewusstsein und steuern uns, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen.
 

Woher kommt dieser Gedanke?

 
Limitierende Gedanken haben oft ihre Wurzeln in unserer Vergangenheit. Vielleicht wurde dir als Kind gesagt, dass du in einem bestimmten Bereich nicht gut genug bist, oder du hast einmal einen Misserfolg erlebt, der dich nachhaltig geprägt hat. Solche Erfahrungen können dazu führen, dass du an deinem eigenen Potenzial zweifelst, selbst wenn die Realität ganz anders aussieht.
 
Beispiel: Du hast den Wunsch, in deinem Job mehr Verantwortung zu übernehmen, aber ein Gedanke in deinem Kopf sagt dir ständig, dass du dafür nicht qualifiziert bist. Dieser Gedanke könnte von einer früheren Erfahrung stammen, in der du dich überfordert gefühlt hast – und jetzt hält er dich zurück.
 

Wie beeinflussen deine Gedanken dein Handeln?

 
Was du denkst, beeinflusst, wie du handelst. Wenn du ständig daran zweifelst, dass du erfolgreich sein kannst, verhältst du dich entsprechend: Du wirst zögerlich, unsicher und vielleicht sogar defensiv. Im Gegensatz dazu führt eine positive Einstellung zu selbstbewussten und proaktiven Handlungen.
Stell dir vor, du bereitest dich auf ein wichtiges Vorstellungsgespräch vor. Wenn du mit dem Gedanken hineingehst, dass du die Stelle sowieso nicht bekommst, wirst du nervös, unsicher und strahlst genau das auch aus. Aber wenn du an deine Fähigkeiten glaubst und mit der Überzeugung in das Gespräch gehst, dass du der richtige Kandidat bist, wird dein Auftreten ganz anders sein – selbstbewusst, klar und positiv.
Unsere Gedanken haben die Kraft, uns entweder zu blockieren oder uns zu motivieren. Die gute Nachricht: Du kannst lernen, deine Gedanken bewusst zu steuern und umzuprogrammieren.
 

Wie du den limitierenden Gedanken überwindest

 
Der erste Schritt, um limitierende Gedanken zu überwinden, ist, sie zu erkennen. Das klingt einfach, ist aber oft eine Herausforderung, da diese Gedanken tief in deinem Unterbewusstsein verankert sind. Hier sind drei Schritte, die dir dabei helfen können:
 
1. Erkenne den Gedanken, der dich zurückhält
 
Setze dich in Ruhe hin und frage dich: „Was hält mich wirklich davon ab, mein Ziel zu erreichen?“ Schreibe den Gedanken auf, der dir in den Sinn kommt. Oft sind es Aussagen wie „Ich bin nicht gut genug“, „Ich habe Angst, zu versagen“ oder „Ich bin noch nicht bereit“.
Durch das Aufschreiben machst du diesen Gedanken bewusst und kannst ihn genauer untersuchen.
 
2. Stelle den Gedanken in Frage
 
Nun, da du den limitierenden Gedanken erkannt hast, stelle ihn infrage: „Ist das wirklich wahr?“ Häufig wirst du feststellen, dass dieser Gedanke eher eine Annahme ist, die du dir selbst erzählst – und keine objektive Wahrheit.
Beispiel: Statt zu denken „Ich bin nicht gut genug“, könntest du dich fragen: „Was spricht wirklich dafür, dass ich es nicht schaffen kann? Gibt es nicht genauso viele Gründe, warum ich es schaffen könnte?“
 
3. Ersetze den limitierenden Gedanken
 
Sobald du den negativen Gedanken hinterfragt hast, ist es an der Zeit, ihn durch eine positive Überzeugung zu ersetzen. Zum Beispiel: Anstatt „Ich bin nicht bereit“ zu denken, kannst du dir sagen: „Ich lerne jeden Tag dazu und werde immer besser. Ich bin bereit, den nächsten Schritt zu gehen.“
Diese positive Überzeugung wird dich dazu motivieren, mutigere und selbstbewusstere Entscheidungen zu treffen.
 

Du bist näher an deinem Ziel, als du denkst

 
Zwischen dir und deinem Ziel steht oft nur ein Gedanke – aber das muss nicht so bleiben. Wenn du lernst, diesen limitierenden Gedanken zu erkennen, ihn zu hinterfragen und durch eine stärkende Überzeugung zu ersetzen, kannst du endlich die Schritte gehen, die dich zu deinem Ziel führen.
 
Die Reise beginnt in deinem Kopf. Fang heute damit an, bewusst auf deine Gedanken zu achten und die zu ändern, die dich zurückhalten. Du wirst überrascht sein, wie viel du erreichen kannst, wenn du dich selbst nicht mehr bremst.
 
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ÜBER DIE AUTORIN

Autor

Carolin Burkert

Als Mentorin für Transformation begleite ich Menschen in Leben und Business. Mit meiner Reverse-Mind-Methode, basierend auf kognitiver Verhaltenspsychologie, Quantenphysik und universellen Gesetzen, helfe ich dir, Selbstsabotage zu überwinden. Meine Mission: Ein erfülltes Leben und erfolgreiches Business. Egal, welche Ziele du hast, ich zeige dir, wie du sie mit einem guten Gefühl erreichst. Wenn wir unserer Begeisterung folgen, verändert sich auch unsere äußere Welt.

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© CarolinBurkert 2023